Design Thinking mit Fraunhofer

Design Thinking ist ein Prozess, der Kreativität und Menschzentriertheit fördert. Es ist insbesondere nützlich, um Innovationen für existierende Produkte und Prozesse zu schaffen oder um in eine neue Domäne vorzustoßen. Nutzerzentriertes Design zielt darauf ab, eine konkrete Produktidee möglichst gut an die Bedürfnisse der Nutzer anzupassen und z.B. eine hohe Usability und User Experience zu erreichen.

Beide Vorgehensweisen bedienen sich aus einem ähnlichen Methodenpool. Gleichzeitig gibt es einige wichtige Faktoren, die beide Ansätze ausmachen, beispielsweise:

  • Einbeziehung der Stakeholder von Anfang bis Ende
  • Kollaborative Interaktion in einem interdisziplinären Team
  • Eine geeignete Umgebung für kreatives Arbeiten
  • Ein etablierter Prozess
  • Die Chance von neuen Erkenntnissen zu lernen, die eigenen Konzepte zu verbessern und neu zu evaluieren

Schritte des iterativen Design Thinking Prozesses mit Fraunhofer

Fraunhofer kombiniert Design Thinking und nutzerzentriertes Design und passt den Fokus der einzelnen Schritte an die jeweilige Zielstellung an. Wir steigen tief in den Problemraum ein, indem Stakeholdergruppen identifiziert werden, in deren Welt sich Design Thinker einfühlen – empathize

Identifizierte Anforderungen werden technologie- und lösungsunabhängig beschrieben – define
Dann wird der Lösungsraum betreten, indem Lösungsideen zu den spezifizierten Anforderungen generiert werden – ideate
Durch rapid prototypes werden die Ideen greifbar
Es wird evaluiert, ob die Lösungsprototypen in die richtige Richtung gehen

Kehrseiten der Prototypen zu entdecken, ist Teil des Prozesses. So können in der nächsten Iteration Verbesserungen vorgenommen werden.

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Marc Jentsch

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